Wien Umgebung

Sehr schöner großer kostenloser Badesee mit sehr viel zugänglichen ufer. Im Sommer ist der offizielle Parkplatz oft voll und man kommt schwer wieder raus weil die engen zufahrtswege mit Parkplatz suchenden verstopft sind.

Der Nationalpark beginnt im Stadtgebiet und geht dann entlang der Donau Richtung Osten. Man kann von Wien auch mit einem kleinen Nationalparkboot hinfahren. Muss man vorher anmelden. Der Nationalpark organisiert auch ganz tolle Paddeltouren und andere Aktivitäten. Alles auf der Webseite zu finden.

Der See ist überall sehr flach und daher in den letzten Jahren im Sommer immer kleiner geworden. Ich finde ihn zum Baden nicht gut da das Wasser sehr trüb und der Boden schlammig ist. Es gibt viele Segelboote und viel Schilf. Leider kommt man nur an wenigen Stellen wirklich bis zum Ufer. Eine Fähre verbindet die Orte am See miteinander.

Hochgehen von Dürnstein zur Ruine und den Ausblick genießen.

Ein kleiner mittelalterlicher Ort an der Donau. Mit engen Gassen, Weinkultur und einer Burgruine. Da so viele Touristen her kommen, gibt es große Parkplätze vor dem Ort. Viele kommen mit dem Rad und fahren die Donau entlang. Auf kleinen Booten kann man samt Rad die Donau überqueren und auf der anderen Seite durch die Natur am Altarm radeln.

Wandern

Es kostet Eintritt

Von der Aussichtsplattform kann man Gleitschirmflieger beobachten, die von oben ins Tal fliegen.

Der Schneeberg ist neben der Rax. Man kann mit einer Zahnradbahn rauf fahren. Dem Salamander. Ist aber recht teuer. Im Sommer ist er natürlich schneefrei.

Die Rax ist einer der Wiener Hausberge. Man kann mit einer Seilbahn hochfahren aber die ist recht teuer. Auch schön: Bei der Edelweißhütte parken und raufwandern zum Waxriegelhaus (Prainer Gschaid). Im Sommer gibt's da auch Kühe auf der Alm. Es ist eine eher kurze aber recht steile Wanderung. Man kann gerade über Geröll oder Zickzack auf der Forststraße gehen.

Der Wasserleitungsweg führt durch das Höllental und liegt am Fuße der Rax. Von hier kommt das wiener Leitungswasser. Es sind nur wenige Kilometer zu wandern, immer an der Schwarza entlang. Start ist bei der Seilbahn Talstation. Zwischendurch gibt es auch immer wieder kleine Parkplätze, falls man nur zum Abkühlen nach einer Raxwanderung schnell ins Wasser will.

Seitlich an der Rax raufgehen. Oben gibt es einen Wirt und eine Weide mit Kühen. Bei der Edelweißhütte parken und raufwandern zum Waxriegelhaus (Prainer Gschaid). Es ist eine eher kurze aber recht steile Wanderung. Man kann luftlinie über Geröll oder Zickzack auf der Forststraße gehen.