Tag 1 Santa Cruz (9.9)
Flug von São Paulo nach Santa Cruz
Mittagessen am Busbahnhof von Santa Cruz
Snack beim warten
Dann gings mit dem Bus 17h nach La Paz (Sitze sind aber sehr bequem und man hat viel Platz sowie einen eigenen Fernseher)
Kurzer Stop und Pastel mit Käse gegessen
Fazit desTages:
Beste Busfahrt die wir je hatten (super bequem, und haben 10h durchgeschlafen), Preise nicht vergleichbar mit Deutschland (Mittagessen mit Getränk für 2 Personen nichtmal 3€), Vik ist super glücklich jetzt in Bolivien zu sein, wir verstehen die Menschen endlich voll und ganz und können uns mit ihnen normal unterhalten
Tag 2 La Paz (10.9)
Unsere Betten im Hostel (sehr groß und bequem)
Parade
Leckeres Avokadobrötchen mit Tee
Nach einem kleinen Mittagsschlaf (da uns die Höhe etwas zu schaffen macht) gings zum Stadion um zu gucken ob wir noch Tickets fürs Spiel Bolivien gegen Argentinien kriegen
Dort haben wir den Bus der Nationalmannschaft gesehen und die Spieler die nach dem Training eingestiegen sind
Und wir haben einen coolen neuen Freund gefunden der großer Bolivien Fan ist und uns einen Kontakt gegeben hat der noch Tickets für uns hat
Danach wurde sich dann noch selbstverständlich bolivianisch ausgestattet
Aufm Rückweg sind wir an einem kleinen Rummel vorbeigekommen und sind eine kleine Runde im (Riesen-)rad gedreht
Geiles Abendessen beim Mexikaner
Und der Kellner der uns unser Vegetarisches Essen gebracht hat
Fazit des Tages:
La Paz sieht sehr schön aus und die Menschen sind sehr nett, man muss sich erstmal an die Höhenlage gewöhnen, die Wahrscheinlichkeit Messi zu sehen steigt immer mehr, hab Komplimente für mein gutes spanisch bekommen
Tag 3 La Paz (11.9)
Frühstück im Hostel
Mercado de las brujas
Mandarinensaft
Haben uns dann in ein paar Reisebüros über mögliche Touren beraten lassen (viele interessante Sachen dabei gewesen)
Mittagessen
Pomelosaft
Aussicht aus den Gondeln (für 40 cent so eine Aussicht kriegt man nicht überall)
Abendessen
Mit den Gondeln wieder zurück
Fazit des Tages:
Mandarinensaft > Orangensaft > Pomelosaft, die Märkte hier sind wunderschön, La Paz hat einen sehr coolen Vibe (vielleicht nach Paris sogar die coolste Stadt)
Tag 4 La Paz (12.9)
Frühstück im Hostel mit Avokado
Danach wurde ein bisschen Organisatorisches gemacht: gewaschene Wäsche abholen, Bewerbung fürs Auswärtige Amt, Touren für die kommende Zeit gebucht
Dann gings ohne Tickets zum Stadion um das Spiel Bolivien vs. Argentinien zu gucken, wobei wir nach langer Suche endlich welche abkaufen konnten (dank unserm Freund Pablo)
Das Spiel ging leider 0:3 für Argentinien aus und Messi hat nicht gespielt sondern saß nur auf der Bank
Trotzdem muss man sagen dass es eine coole Erfahrung war da es auch immerhin ein Qualifikationsspiel für die WM war (weshalb die cool Nationalhymnen zu beginn sehr cool waren)
Abendessen
Fazit des Tages:
Haben coole Touren gebucht, nicht jeder kann sagen dass er die Nationalmannschaft von Bolivien gesehen hat
Tag 5 La Paz (13.9)
Heute haben wir die Death road gemacht
Angefangen hat es damit dass unser Guide um (anstatt zwischen 7.45-8.00 uhr wie eigentlich geplant) um 7.20 schon da war
Dann gings mit einer Gruppe von 6 Leuten mit dem Bus zum Startpunkt
Dann gings erstmal die „Happy Road“ auf Asphalt runter
Dann gings auf die sehr steinige und hucklige Death Road
Nach 4h nur bergab gabs dann ein Buffet zum Mittagessen
Und danach noch eine Runde ins Schwimmbad bevor es wieder mit dem Bus zum Hostel ging
Die Tour war aufjedenfall sehr verrückt aber hat auch mega viel Spaß gemacht
Der Guide hat ebenfalls noch Bilder und Videos gemacht die wir noch bekommen werden
Abends ging es dann noch ein bisschen durch die Stadt
Und zum Abendessen gabs als Belohnung eine sehr leckere Pizza
Fazit des Tages:
Unsere innere Handflächen tun wegen der Death Road weh, La Paz hat mehr zu bieten als wir dachten
Für 11 Tage nach Peru (14.9-24.9)
Tag 6 La Paz (25.9)
Mit dem Bus 13h über Nacht von Cusco nach La Paz (Sonnenaufgang überm Titicacasee)
Frühstück
Mittagessen (ich hatte einen veganen Pulled Pork Burger, war einer der besten Burger die ich je gegessen habe)
Abendessen
Fazit des Tages:
Busfahren über Nacht > Busfahren am Tag, heute ist nicht viel passiert
Tag 7 La Paz (26.9)
Nach dem Frühstück einen Mandarinensaft to go
Empanadas
Coka Quina probiert (schmeckt wie eine Mischung aus Cola und Pepsi)
Mittagessen
3h ganz anstrengenden Sport betrieben
Durch die Stadt spaziert
Coca Museum (eins der interessantesten Museen in denen ich je war, geht um Cocablätter Coca Cola und Kokain, Fun Fact: hätte man vor 120 Jahren eine normale Coca Cola getrunken dann hätte man einfach 60mg Kokain zu sich genommen)
Neue Tasche gekauft
Auf der Plaza gechillt
Abendessen
Über Nacht 8h mit dem Bus nach Cochabamba
Fazit des Tages:
Wir fahren spontan nochmal für 3 Tage nach Cochabamba bevor es nach Sucre geht, irgendwann kommen wir wieder und machen den Huayana Potosi
Tag 8 Cochabamba (27.9)
Frühstück
Mittagessen
Auf der Plaza gechillt
Getränk probiert (schmeckt wie Inka Cola)
Bisschen gebummelt
Abendessen
Fazit des Tages:
Ich hab in einem Monat Geburtstag, in Cochabamba ist nicht so viel rambazamba (wenig zu bieten), Essen sah heute besser aus als es war
Tag 9 Cochabamba (28.9)
Frühstück
Fanta Misterio probiert (4/10)
Mit Gondel zur Jesus Statue
Jesus Statue (die 2. größte der Welt, größer als die in Rio)
Aussicht
Und wieder runtergehen
Kurze Limonadenpause
Runde Baskteball gespielt
Dann Karten gespielt und nebenbei Kuchen gegessen
Bisschen gelernt und Buch gelesen
2 Runden Schach gespielt und nebenbei Abend gegessen
Fazit des Tages:
Cochabamba ist keine Touristen-Stadt, sehr sehr warm
Tag 10 Cochabamba (29.9)
Durch die Stadt spaziert
Salteñas
Popcorn
Mittagessen
Im Park gechillt
Umzug/Fest von Kindergartenkindern
Bester Zitronenkuchen
Gebäck
Karten gespielt
Abendessen und nebenbei Stadt, Land, Fluss spielen
Dann ging es über Nacht mit dem Bus nach Sucre
Fazit des Tages:
Zu heiß hier, Spieletag
Tag 11 Sucre (30.9)
Nachdem wir um 4 Uhr in Sucre angekommen und zum Hotel sind, wurde sich auf der Terasse des Hotels etwas ausgeruht, da wir noch nicht uins Zimmer konnten
Salteñas
Tauben füttern auf der Plaza
Fanta Papaya probiert (8.5/10)
Bananenkuchen aufm Kirchturm
Fanta Orange-Mandarine probiert (8.5/10)
Abendessen
Bisschen im Hotel gefeiert (Party hat man von unserm Zimmer gehört und gesehen hat)
Fazit des Tages:
Sucre > Cochabamba, haben uns mehr von den Salteñas erhofft
Tag 12 Sucre (1.10)
Frühstück
In der Stadt spaziert
Mittagessen
Snack und kleine Tanzshow auf der Plaza
Dinnerdate
Livemusik im Hotel
Fazit des Tages:
Cooler Vibe Abends, auf der Plaza ist immer was los
Tag 13 Sucre (2.10)
Mit dem Bus nach Tarabuco (sehr wenig los da nicht Wochenende war, deshalb sind war nach nur kurzem spazieren wieder zurück nach Sucre sind)
Mittagessen
Oreoshake
Bisschen durch die Stadt spaziert und Snacks geholt (Fanta Orange 8.8/10)
Fazit des Tages:
Tarabuco war ein großer fail (muss man am Wochenende hin)
Tag 14 Sucre (3.10)
Frühstück
Anschließend war Vik 5h beim Friseur und ich 3 1/2h
Fanta Limette (8.5/10)
Panini und Zitronenkuchen
Abends zum Park spaziert und dort etwas gechillt
Fazit des Tages:
Friseur war groß und schön eingerichtet, zu zweit ist besser als alleine
Tag 15 Sucre (4.10)
Morgens zum Markt gegangen und papas rellenas gegessen
Joghurt to go
Limonadenpause
Erdbeer Ice-Roll und Kiwi Milchshake
Kirche mit Aussichtsplattform
Runde Basketball gespielt
Abendessen
Fazit des Tages:
Essen mit viel Guacamole schmeckt immer, wir sind immernoch auf der Suche nach glasierten Weintrauben
Tag 16 Sucre (5.10)
Mittagessen
Salvietti probiert (2/10)
Im Café ein französisch gelernt
Viks Kuchen war so hart, dass die Gabel verbogen ist
Abendessen
Im Hotel Fussball geguckt und nebenbei Karten gespielt
Fazit des Tages:
Boca Juniors steht im Finale
Tag 17 Sucre (6.10)
Frühstück
Bisschen französisch gelernt
Blumen und Kleinigkeiten gekauft, da wir Jesús (das Patenkind von Franzi) und seine Familie besucht haben
Über den Mercado Campesino zum Treffpunkt spaziert
Mit der Familie Mittag gegessen
Mit den Kleinen gespielt
Aussicht vom Dach des Hauses
Mit der Familie zum Mercado Central gegangen und dort Pasteles gegessen und Tojori (Maisgetränk) getrunken
Dann weiter zu einer Aussichtsplattform
Zurück gegangen und uns verabschiedet
Abendessen
Tanzshow im Hotel
Nebenbei Nachos mit guacamole
Fazit des Tages:
Die Familie hat uns total lieb aufgenommen, unsere Geschenke sind gut angekommen
Tag 18 Potosi (7.10)
Morgens mit dem Bus nach Potosi und aufm Weg etwas französisch gelernt
Mittagessen
Abends durch die Stadt spaziert
Abendessen
Fazit des Tages:
In Potosi ist es frischer als in Sucre
Tag 19 Uyuni (8.10)
Morgens gings mit dem Bus von Potosi nach Uyuni und dann gabs Mittagessen
Oreomilchshake wärend wir vergeblich an 6 besetzten Baskteballplätzen Basketball spielen wollten
Plaza
Abendessen
Fazit des Tages:
In Uyuni gibt es sehr viele Hunde, der Markt nimmt kein Ende
Tag 20 Salar de Uyuni Tour Tag 1 (9.10)
Zuerst gings morgens zum Cementerio de trenes
Weiter gings
Kleine Führung der Salzproduktion
Salar de Uyuni (größte Salzwüste der Welt)
Mittagessen
Salzkristalle aus der 200m tiefen Salz- und Wasserschicht geholt
Isla incahuasi (Kaktusinsel)
Laberinto inti (in dem Vik alleine nicht mehr rausgekommen wäre)
Sonnenuntergang mit Aperitif
Unser Salzbett
Unsere Salztische und Salzstühle beim Abendessen
Fazit des Tages:
Alles ist aus Salz, noch nie war Labello so wichtig
Tag 21 Salar de Uyuni Tour Tag 2 (10.10)
Nachm frühstücken gings mit einer Herde Lamas los
Stopp an alten Gleisen
Aussicht auf einen Vulkan von einer coolen Landschaft aus
Laguna Cañapa
Laguna Chiar Kota
Mittagessen
Laguna Ramadillas
Wüstenfuchs
Vicuñas
Wüstenhasen
Kurzer Stopp
Arbol de piedra
Laguna Colorada
Fazit des Tages:
Tiere in freier Natur zu sehen ist was ganz anderes als im Zoo, Essen bei der Machu Picchu Tour > Essen bei Uyuni Tour
Tag 22 Salar de Uyuni Tour Tag 3 (11.10)
Sonnenaufgang um 5 Uhr
Vulkan sol de mañana
Aguas Termales Polques
Kleiner Zwischenstopp
Laguna verde
Laguna blanca
Kurz an der Grenze zu Chile gewesen
Auf dem Weg
Anakonda Canyon
Zurück nach Uyuni
Fazit der 3-Tages-Salar de Uyuni-Tour:
Wunderschöne und unterschiedliche Landschaften, coole Tiere, höchster Punkt 5000m, Vulkan war sehr cool, Storys vom Guide über seine Religion waren sehr crazy (er ist Aymara), Unsere Gruppe von 6 Leuten war sehr angenehm
Abendessen
Fazit des Tages:
Wir waren zum ersten mal auf 5000m
Tag 23 Tarija (12.10)
Frühstück
Mittagessen mit Tia Miriam, Gabo und Gabi (bei der wir auch schlafen)
Danach gings mit Kuchen zu Lolli, bei der wir Pati und Papa Lucho gesehen haben. Haben Kuchen gegessen, uns ganz viel erzählt und uns alte Bilder angeguckt.
Anschließend wurde dann wieder mit Tia Miriam abend gegessen.
Fazit des Tages:
Wir wurden sehr lieb empfangen
Tag 24 Tarija (13.10)
Mercado central (wurden fast von Taschendieben bestohlen)
Plaza Principal
Mittagessen mit Gabi und Gabo
Im Café französisch gelernt
Abendessen mit Gabo
Fazit des Tages:
Alkohol ist fast so teuer wie in Deutschland
Tag 25 Tarija (14.10)
Vormittags gings mit Papa Luchu in die Kirche.
Danach Mittagessen mit Tia Miriam.
Dann wollten wir Basketball spielen aber da alle Plätze aufgrund eines Turniers belegt waren haben wir uns die Spiele angeguckt und gechillt
Pasteles, Maispuffer mit Käse und Yuca mit Käse (schmeckt wie Kartoffeln mit Käse beim Raclette)
Karten und Cocktails
Fazit des Tages:
Wir bleiben bei unserer Limonade, in der Kirche hier wird sehr viel gesungen
Tag 26 Tarija (15.10)
Laguna Represa San Jacinto
Essen für Tia Miriams Geburtstag vorbereitet und dann gefeiert
Yogastunde mit Gabo
Basketball gespielt
Pasteles
Glasierte Weintrauben
Fazit des Tages:
Vik hat endlich ihre glasierten Weintrauben, was Basketballplätze angeht ist Bolvien > Deutschland/Europa, Yoga ist anstrengend
Tag 27 Tarija (16.10)
Zum Mittagessen bei Lolli eingeladen gewesen
Im Café wo Gabo arbeitet gegessen
Mit Papa Lucho getroffen
Fazit des Tages:
Mittagessen von Pati war lecker
Tag 28 Tarija (17.10)
Frühstück mit Papa Lucho
Vormittags nach San Lorenzo
Museum besucht
Mittag gegessen mit Gabi und Gabo und dann zurück zu Tia Miriam
Von allen verabschiedet und dann abends mit dem Bus nach Oruro
Fazit des Tages:
San Lorenzo muss man nicht unbedingt hin
Fazit von Bolivien
Hat unerwartet coole und verschiedene Landschaften, Preise sind sehr günstig, La Paz war die schönste Stadt und hat auch am meisten Ausflüge zu bieten, Tarija scheint aber die coolste Stadt zum Leben zu sein, war cool die Familie von Vik kennenzulernen bzw für Vik sie wiederzusehen, Busse über Nacht sind so smart und gemütlich, ähnelt sehr zu dem was wir in Peru gesehen haben, Menschen sind sehr freundlich und das spanisch war das verständlichste in Südamerika
Highlight war der Vulkan bei der Uyuni-Tour, aber auch die vielen kleinen Straßenmärkte die man überall findet
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