Anreise
21.09.
Abfahrt Kassel 4:30
22.09.
03:00 Uhr Ankunft im Flughafen von Chennai
“Übernachtung“ im Jungsheim von Chennai
Erstes Indisches Frühstück im Computerraum
13 Stunden Fahrt nach Coonoor
23.09
Nach langem Auschlafen haben wir den Tag um 13:00 Uhr mit dem Mittagessen gestartet und am Nachmittag ein bisschen Papierkram zum anmelden erledigt.
Abendessen im Mädchenheim in Coonoor
Empfang in der Kapelle des Kinderheims
24.09
Vormittags hatten wir ein Seminar und sind Nachmittags mit unserem Mentor Babu durch Coonoor spaziert
25.09.
“Deutsches“ Frühstück, sogar mit Besteck
Am zweiten Tag vom Seminar haben wir ein Lied auf Tamil gelernt, einem Vortrag über das Indische Schulsystem zugehört, über Kinderrechte und die Werte des Christlichen Missions Dienst.
Ein Ehepaar hatte Hochzeitstag und hat uns eine Riesentüte Chips und Kuchen spendiert
Überall sind Affen
3. Tag und langsam reicht es mit dem indischen Essen
26.09.
Heute haben wir zum ersten Mal im Kinderheim gearbeitet
Nach dem Mittagessen haben wir einen Ausflug in die Stadt gemacht
Abends mussten wir vor einen Bison fliehen, welches es sich später auf dem Kinderheim Gelände gemütlich gemacht hat
27.09
Die Aussicht beim Zähneputzen
Schulbus
Spielen nach der Schule
29.09 Samstag
Wir haben den ganzen Tag mit den Kindern gespielt und getanzt
29.09 Sonntag
Wir wurden Morgens mit dem Bus zur Kirche abgeholt
Da es in der Nacht so Gewitter hat sind am nächsten Morgen ganz viel Eintagsfliege durch die Gegend geflogen
Nach der Kirche haben wir Zeit mit den Kindern verbracht
Am Wochenende haben die Ferien angefangen, deshalb sind nur noch wenig Kinder da
30.09
Heute kam Babu wieder von seiner Reise zurück, deshalb ging es weiter mit dem Semiar (Seminar= deutsches und gutes Essen)
Die Freude über Nudeln war groß
Nach dem wir einen Vortrag über indische indigene Völker gehört haben, haben wir Blumentöpfe bemalt
Abends gab es wieder sowas ähnliches wie Pfankuchen, weil ich, genau mit der Intention, dass es das nochmal gibt, die Köche letztes Mal dafür so hoch gelobt habe
01.10
Heute sind wir nach dem Mittagessen zu einem Stamm gefahren
02.10.
Vormitrags hatten wir wieder Seminar (und brutal leckeres Essen) und nachmittags durften wir im Kinderdorf beim Abendessen kochen helfen.
03.1 0
Heute war der letzte Seminar Tag, wir haben uns die verschiedenen Verwaltungsaufgaben in der Organisation angeschaut und sind danach Saris kaufen gegangen.
04.10
Heute haben wir wieder den ganzen Tag mit den Kindern gespielt und wurden am Abend ausgemessen für unsere Sari-Bluse
05.10
Heute war der erste Tag des Ehemaligen Treffen im Kinderdorf. Es wurden ein paar reden gehalten und spiele gespielt.
Franceska, Antonia und ich hatte keine Lust mehr auf Reis und haben Nudeln zu Abend gegessen
06.10.
So sieht jeden Morgen unser Frühstück aus
Am zweiten Tag des ehemaligen Treffens haben wir am Morgen Hilfe bekommen um unsere Saris zu binden.
Wir mussten den ganzen Tag so viele Fotos mit Menschen machen (Simon wurden dieses Kind auf den Arm gedrückt)
Am Abend sind wir in einem coolen Restaurant essen gegangen
07.10, 08.10, 09.10
Montag Dienstag und Mittwoch haben wir jeden Tag im Kinderdorf gearbeitet.
Ein normaler „Arbeitestag“:
07:15 Frühstücken mit den Kindern
08:15 Bus holt die Kinder ab
08:30-10:30 Frei
10:30-11:00 Büro Andacht
11:00-13:00 Frei
13:00-13:30 Mittagessen
13:30-17:00 Frei
17:00-20:00 Mit den Kindern spielen
20:00 Abendessen
(die Kinder stehen schon um fünf auf und gehen auch erst um zehn oder elf schlafen)
10.10
Heute war offiziell der langweiligste Tag jemals.
Wir waren auf einen „Hochzeitsempfang“ eingeladen. Erst hieß es 10:00 Uhr dann später 11:00 Uhr.
Wir wurden von tuktuks abgeholt und erstmal an den falschen Ort gebracht, dann aber zum richtigen. Dort wurde uns dann aber gesagt es beginnt erst um 12:30.
Nach Stunden langem warten kam das Hochzeitspaar um 14:00 Uhr ohne Einlauf Musik oder irgendwas, die saßen plötzlich auf der Bühne auf einem Sofa.
Es ist wirklich nicht mehr passiert, die saßen da, haben nicht gelächelt und 5 min später sind die Leute aus dem saal gestürmt um erster beim Essen zu sein.
Das Essen sah nicht so schmackhaft aus, deshalb hab ich nichts gegessen. Alle anderen hatten so ein Hunger. Nach dem Essen haben wir dem Paar einen Schnellkochtopf geschenkt, der Fotograf hat ein Foto von uns gemacht und dann sind wir so schnell wie möglich abgehauen.
11.10
Heute war unser letzter Tag in Coonoor. Bevor wir um 15:30 mit dem Taxi abgeholt wurden, hat Soumya (die Sekretärin) uns noch schnell Samosas vorbei gebracht, weil ich ihr gestern erzählt hab, dass ich die gern mag.
In Coiembatore angekommen mussten wir noch drei Stunden warten bis unser Bus kam.
Wir haben Chapati mit paneer tika masala gegessen, übertrieben lecker!!
Mit diesem Bus sind wir neun Stunden in den Süden nach Nagercoil gefahren
12.10
Wir sind ungefähr um 7:00 in Nagercoil angekommen und mit dem tuktuk das letzte Stück zu unserem Kinderdorf gefahren.
Wir haben uns erstmal ausgeruht und unsere Zimmer eingerichtet
14.10-20.10
Erste Woche im Kinderdorf in Nagercoil
Hier wird jeden Morgen gefrühstückt und abends gelernt
Gebetet wird nur mit Kopftuch
Rakshita ist als sieben Jährige die jüngste im Kinderdorf
Die Mädchen gehen zu vier verschiedenen Schulen, die kleinsten werden jeden Morgen mit einem tuktuk abgeholt
Jeden Nachmittag nach der Schule spielen wir auf zusammen auf dem Gelände
“Straßenkühe“ sind wirklich was ganz normales hier
Das war die erste Pizza ihres Lebens
In der neu gebauten Kirche
21.10-27.10
Heimleiter Konferenz in Azhagiapandipuram (APM)
In dieser Woche sind alle Kinderdorfleiter (ca 60) in APM zusammen gekommen und haben eine Woche lang eine Fortbildung gemacht.
APM ist nur 40 Minuten von uns entfernt, deshalb haben wir in der Küche geholfen all diese Menschen zu versorgen.
Dieses Kinderdorf liegt mitten in der Natur, jeden Morgen hab ich aufs Neue erwähnt wie wunderschön die Landschaft hier ist.
Das Team für die Woche:
Von links: Jana, (irgendein Mann der nicht zum Team gehört), Simon, Franceska, Iwin, Anand und Gobi.
Iwin, Anand und Gobi haben täglich ungefähr 17 Stunden gearbeitet (!!!!!). Iwin ist nach drei Tagen krank geworden und wurde von einem 2. Anand ersetzt.
Franceska und Simon beim „Ladysfinger“ schneiden
Gobi hat jeden Morgen die Kokosnüsse selber aufgetrennt, die Flüssigkeit abgegossen und mit dieser Maschine geraspelt
Dieser alte Mann ist einer von den fünf Köchen
In APM ist eine Ausbildungsstätte für Elektriker, Schweißer und Mechaniker. Der junge rechts trägt die Uniform mit der alle 50 Jungs tagsüber rumgelaufen sind
Nachmittags haben wir manchmal mit denen Volleyball gespielt oder beim Fußball oder Cricket zugeschaut
Oder wir haben UNO gespielt, wenn die Jungs mal nh Sekunde frei bekommen haben
Ich durft das übrigens nur kurz machen, damit der Mann rechts mir demonstrieren kann wie schwach ich denn sei und dass es doch besser wäre wenn der Typ links neben mir weiter umrühren würde. (Seine Rechtfertigung warum es okay ist, dass die Jungs 17 Stunden arbeiten)
Die Woche in APM war richtig, richtig schön. Wir freuen uns schon doll drauf, in drei Wochen mit allen freiwilligen wieder zurück zu kommen.
28.10-03.11
Nagercoil
Jeden Tag nach der Schule müssen die Mädchen erstmal ihre Wäsche waschen
Wegen dem Feiertag Diwali, sind die meisten Kinder von ihren Eltern abgeholt worden.
Im Kinderheim haben wir aber kein Diwali gefeiert weil das ja ein hinduistischer Feiertag ist.
Ich habe Ganz viel Wolle gekauft um den Mädchen, die nicht nach Hause gegangen sind, knüpfen bei zu bringen
Wir haben uns vom Gelände aus die Diwali Feuerwerke angeschaut
Am Freitag sind wir in die Stadt gegangen, weil die Kinder währenddessen sieben Stunden in der Kirche waren
Parota und Paneer Butter Massala ist wirklich das leckerste, das es gibt
Das Essen im Kinderheim ist leider nur so mittelmäßig bis garnicht schmackhaft :(
Am Sonntag haben die kleinen etwas in der Kirche vorgesungen
Unser Gelände ist soo schön, in dem Haus wohnen wir
04.11.-10.-11.
Nagercoil
Zur Zeit regnet es öfter in Nagercoil, aber das macht den Mädels nichts. Manchmal müssen sie sogar nicht mal zur Schule
Jana versucht so viele Kinder wie möglich zu Zeichnen, das ist ihre Zeichnung von Jothi
Am Dienstag haben wir den KFC ausprobiert, der hatte so viel vegetarische Auswahl
Danach haben wir noch einen Abstecher bei unserem Lieblingsbäcker gemacht, zu dem wir mittlerweile echt regelmäßig gehen
Ritiga hat sich und ihre Mama gemalt
Esther war die ersten Wochen nicht im Kinderdorf, sie ist zuhause geblieben, weil sie krank war. In dieser Woche ist sie zurück ins Kinderheim gekommen und wir haben sie kennengelernt. Nach ein paar Tagen schon versteh ich mich jetzt mit Esther am besten von allen Kindern
Abends haben die Kinder „Studytime“ , da soll gelernt werden, wir machen aber auch gerne einfach nur Quatsch weil die Kinder sonst kaum Freizeit haben
Am Mittwoch waren wir zum ersten Mal am Strand (halbe Stunden mit dem Tuktuk). Da wir den ganzen Tag frei haben, solange die Kinder in der Schule sind, können wir das einfach an einem Vormittag machen. Jedoch müssen wir es heimlich machen, da wir ja eigentlich, außerhalb der Stadt, nicht alleine unterwegs sein dürfen.
(Unser Mentor Babu hat Angst vor bösen Indern)
An dem Strand war nichts los, es war soooo schön
Für diese Kartoffeltwister haben wir 50cent pro Stück gezahlt, die waren soooo lecker
Neben Paneer Butter Masala und Naan sieht man Chilli/Knoblauch mariniert und frittiert Pilze, das ist mit Abstand die beste Vorspeise die man essen kann
Hin und wieder spenden irgendwelche Leute Abendessen, dann essen wir alle gemeinsam in der Kapelle leckeres Essen
An meinem Geburtstag haben die Kinder für mich gesungen und gebetet. Es war so lieb wie sie mir alle was schenken wollten. In diesem Geschenk von Jothi waren drei Haargummis drin. Abgesehen von vielen Bilder habe ich auch noch Ohrringe und eine Kette bekommen.
Ich habe bei der Bäckere Kuchen bestellt und am Nachmittag verteilt.
Am Samstag sind wir wieder nach APM gefahren,(der Ort an dem wir eine Woche bei dem Seminar gearbeitet haben) um Simon zu besuchen, der die Woche krank war. Aber auch einfach weil dieser Ort so wunderschön ist.
Auf dem Bild sieht man Raju und Gobi wie sie das Abendessen von der Küche zu den Zimmern bringen.
Weil wir die 40 Minuten nicht alleine fahren dürfen, hat uns die Hausmutter (Betreuerin) Predisha begleitet. Sie ist 22 und eigentlich Krankenschwester, sie arbeitet nur ein Jahr als Hausmutter um sich das als „Arbeitspraktikum“ anrechnen lassen zu können
Sie hat sich gefreut endlich mal aus dem Heim raus zu kommen und uns im Anschluss mit zu ihrer Familie genommen
Ihr Onkel hat uns Palmenfrucht probieren lassen
11.11-17.11
Nagercoil
Durch dieses kleine Tor gehen wir jeden Morgen von unserem Haus zum Kinderdorf
Morgens warten wir nach dem Frühstück noch eine Stunden auf die Busse die die Kinder nacheinander abholen
Eigentlich wollten wir am Dienstag wieder an den Strand fahren, an diesem Tag ist Franceska aber so doll umgeknickt, dass wir ins Krankenhaus fahren mussten und sie einen Gips bekam.
Jeden Nachmittag gibt es um 17:30 Tee
Hier bring ich ihnen bei wie man zählen kann wie weit das Gewitter weg ist
Es wurde neues Feuerholz geliefert, alle haben geholfen es einzuräumen
Die Studentinen mit denen wir in einem Haus wohnen, haben das ganze Haus geputzt, um im Anschluss die Weihnachtsdekoration anzubringen
18.11.-24.11
Azhagiapandiapuram (APM)
In dieser Woche hatten wir unsere erste Reise (Von drei). Wir haben in APM geschlafen und sind täglich an verschieden Orte gefahren.
Sonntag 17.11
Am Sonntag sind wir alle in APM angekommen. Für uns waren es nur 40 Minuten am Morgen mit dem Tuktuk, andere sind aber schon zwei Tage vorher losgefahren um am 17. hier anzukommen.
Deshalb war der erste Tag noch nicht so spannend. Wir haben am Morgen beim Gottesdienst ein Lied vorgesungen, Babus Theologie Studenten aus Chennai kennengelernt und uns sonst erstmal nur ausgeruht und das große Gelände erkundet.
Montag 18.11
Am Montag sind wir nach Thadikarankonam gefahren. Dort haben wir zuerst die Schule besucht, dann die Grundschule und den Kindergarten; und später dann noch das Jungsheim und das Mädchenheim.
Ich durfte nh runde Auto fahren (in Indien fährt man auf der linken Seite)
So lieb wurden an der Schule empfangen
Ein paar Kinder haben Tänze vor geführt und wir auch
Vormittags und nachmittags immer eine Teezeit
Die Grundschule
Dienstag 19.11
Am Dienstag sind wir eine Stunde zu einer Brücke gefahren, die eigentlich dafür gebaut wurde um Wasser vom einem Dorf zum anderen zu transportieren.
Danach haben wir uns noch einen Wasserfall und einen Staudamm angeschaut.
Im Anschluss sind wir zum Seniorenheim und Kindergarten in Thiruvattar gefahren.
Unseren Nachmittags Tee haben wir an einem schönen See getrunken.
Das war früher mal ein großes Jungsheim
Wir durften alle mal selber eine Runde Tuktuk fahren
Mittwoch 20.11
Eigentlich wollten wir die Nelkenfarm besuchen, aber in der Nacht hatte es so viel geregnet und die Nelkenfarm liegt mitten im Wald, so dass wir durch den Matsch schwierig hin gekommen wären.
Deshalb sind wir auf dem APM Gelände geblieben und haben uns die Ausbildungsstätte und den Kindergarten angeschaut.
Hier lernen 50 Jungs, Elektriker, Mechaniker und Schweißer.
Donnerstag 21.11.
Am Donnerstag waren wir mit allen freiwilligen bei uns in Nagercoil. Wir haben ihnen unsere Anlage gezeigt. Danach sind wir in die Stadt gegangen, haben uns ein paar Kirchen und babus alte Uni angeschaut und sind einfach bisschen durch die Stadt spaziert. Am Abend haben wir das Jungsheim in Nagercoil besucht.
Freitag 22.11.
Am Freitag haben wir einen Ausflug nach Kanniyakumari gemacht. Das ist ein wichtiger und sehr bekannter hindu Pilgerort.
Außerdem haben wir da den Hort besucht. Die Eltern aller Kinder dort sind Fischer.
Samstag 23.11.
Am Samstag haben wir am Vormittag wieder im Kindergarten gearbeitet und am Nachmittag wieder Cricket, Fußball oder Volleyball mit den Jungs gespielt. Am Abend sind alle wieder abgereist.
Sonntag 24.11.
Zurück im Kinderheim haben wir uns erstmal ausgeruht und sind Abend zu einem Weihnachtskonzert gegangen.
25.11.-01.12
Nagercoil
Die Kinder haben ein Babystreifenhörnchen auf dem Bode gefunden
Bernia und Karnia sind am Dienstag 12 geworden
Jeden Mittwoch kommt die Lebensmittel Lieferung
02.12-08.12
Nagercoil
Jana hatte am Montag Geburtstag. Sie hat Abendessen für alle Kinder gespendet und hat dann noch einen Kuchen bekommen.
Wir sind wieder an den Strand gefahren. Die Wellen waren so hoch und sind auf dem Strand noch ganz weit geflossen. Das war sehr unheimlich, denn 2004 gab es hier im Dezember ein Tsunamis.
Am Dienstag haben wir angefangen die Kappele zu dekorieren, das zog sich über mehrere Tage.
Die Stimmung war währenddessen so mittelmäßig, weil das niemand freiwillig machte und die Heimleiter die Kinder regelmäßig angemacht hat, warum sie denn noch nicht fertig sein.
Wir haben ein kleine Weihnachtsaufführung gemacht, bei der wir getanz und gesungen haben. Im Anschluss haben wir den Kindern Weihnachtsgeschenke gegeben, da wir ab der nächsten Woche für vier Wochen unterwegs sind.
Reise Nr. 2 Tirunelveli-Gebiet
08.12.-
08.12. Vaddakkankulam
Wie letzte Reise sind wir alle am Sonntag zum Frühstücken in APM angereist
Direkt nach dem Frühstück sind wir zum Jungsheim in Vaddakkankulam gefahren. Haben dort Tee getrunken, die neue „studyhall“ eingeweiht und uns im Anschluss ein paar Orte angeschaut.
Im katholisches Schweigekloster haben wir uns Wein gekauft
Die Schule ist immer noch in Betrieb
Zurück im Kinderheim haben wir Eis für alle ausgegeben
Jeden Abend hält Babu eine kleine Andacht, wir tanzen zwei Tänze und singen ein Lied und die Kinder führen auch Sachen auf
09.12. Koondankulam
Aussicht aus unserem Zimmer in APM
In Koondankulam gab es mal ein Kinderheim, das wurde aber geschlossen weil ein Atomkraftwerk in der Nähe gebaut wurde. Jetzt ist da nur noch ein Hort
10.12. Vadakkuvalliyur
Wir sind um sieben los gefahren um im Kinderheim anzukommen, bevor die Kinder zur Schule gehen
Die alte Weberei, früher wurden hier Mädchen ausgebildet, heute Arbeitet hier nur noch ein Mann, der die Decken und Bettbezüge für alle Kinderheime macht
Während die Kinder in der Schule waren, sind wir in die Stadt gegangen und haben uns ein wenig ausgeruht
11.12. Reddiarpatti
Mein Lieblings Frühstück
Vormittags sind wir zu einem Wasserfall gefahren
Mit diesem Tuch haben die den Müll in den Fluss gekippt
Den Nachmittag haben wir wieder mit den Kindern im Kinderheim in Reddiarpatti verbracht
Eigentlich sind gemischte Mädchen- und Jungsheime verboten, aber manchmal sind ein paar Grundschulkinder mit im Mädchen
12.12. Tirunelveli
Nach dem Frühstück haben wir uns die Ausbildungsstätte für Mädchen angeschaut. Hier lernen sie Nähen, Schreibmaschine schreiben und mit dem Computer arbeiten.
Im Anschluss haben wir den neuen Wassertank eingeweiht, den eine freiwillige vom letzten Jahr gespendet hat
Wir konnten nicht aufhören zu Lachen, als wir auch noch die neue Waschmaschine und den neuen Mixer mit einweihen sollten
Es hat den ganzen Tag geregnet
Den Abend-Tee haben wir in babus Haus getrunken
Wie jeden Abend haben wir wieder getanzt
13.12 Madurai
Es hat gestern den ganzen Tag und die ganze Nacht geregnet.
Wir mussten aus unseren Zimmern diese Treppe runter gehen
Dann sind wir vier Stunden nach Madurai gefahren und haben unterwegs gefrühstückt
Nach dem Mittagessen sind wir zu einem Riesen Tempel gefahren
14.12 Manamadurai
Heute mussten wir sehr viel fahren. Von Madurai sind wir ein und halb Stunde nach Manamadurai in ein kleines Dorf gefahren. Hier haben wir einen Hort besucht.
Früher haben in diesem Dorf nur Schlangenfänger gewohnt, einer ist vorbei gekommen um uns zwei Schlangen zu zeigen
Wir haben wieder getanzt und Eis gegessen
Nach dem Mittagessen sind wir zwei Stunden zu einem Kinderheim in Kalupatti gefahren und haben auch wieder gespielt und getanzt.
Nach dem Abendessen sind wir vier Stunden zurück nach APM gefahren. Unsere Reise ist jetzt nach einer Woche vorbei.
Jetzt bleiben wir eine Woche in APM für unser zwischen Seminar, da schon die Hälfte unserer Zeit in Indien vorbei ist.
15.12.-19.12 Azhagiapandipuram
Zwischenseminar
Wir haben ein paar Vorträge angehört die wirklich bruuuutal langweilig waren.
Die Jungs in APM hatten zeitlich ihre „Sporttage“
Haben auch wieder ein paar Ausflüge gemacht, waren in einem Kinderheim von einer anderen Organisation, haben ein paar Tempel besucht und ein Ausflug ans Meer gemacht
Weihnachten in Coonoor
20.12.-26.12.
Wir sind am 20. den ganzen Tag mit einem eigenen Bus von APM nach Coonoor gefahren.
Während wir unterwegs waren sind die Affen durch ein fester eingebrochen
Direkt am nächsten Morgen sind wir zu einem Hochzeitsempfang gegangen
Sie hat sich so gefreut dass ich nach drei Monaten wieder da bin. Sie hat mir erzählt dass sie geweint hat nach dem ich gegangen bin.
An Heiligabend haben wir den Morgen mit den Kindern verbracht, nachmittags sind wir in ein Café gegangen dass Weihnachtsstimmung macht. Am Abend sind wir zu Babu gefahren und haben mit seiner Familie gemeinsam gegessen und Geschenke a
The home for unique & authentic travel