Indien 2024

Indien 2024

Josh und Viki
Vikis Freiwilligendienst in Indien
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Anreise

21.09.

Abfahrt Kassel 4:30

22.09.

03:00 Uhr Ankunft im Flughafen von Chennai

“Übernachtung“ im Jungsheim von Chennai

Erstes Indisches Frühstück im Computerraum

13 Stunden Fahrt nach Coonoor

23.09

Nach langem Auschlafen haben wir den Tag um 13:00 Uhr mit dem Mittagessen gestartet und am Nachmittag ein bisschen Papierkram zum anmelden erledigt.

Abendessen im Mädchenheim in Coonoor

Empfang in der Kapelle des Kinderheims

24.09

Vormittags hatten wir ein Seminar und sind Nachmittags mit unserem Mentor Babu durch Coonoor spaziert

25.09.

“Deutsches“ Frühstück, sogar mit Besteck

Am zweiten Tag vom Seminar haben wir ein Lied auf Tamil gelernt, einem Vortrag über das Indische Schulsystem zugehört, über Kinderrechte und die Werte des Christlichen Missions Dienst.

Ein Ehepaar hatte Hochzeitstag und hat uns eine Riesentüte Chips und Kuchen spendiert

Überall sind Affen

3. Tag und langsam reicht es mit dem indischen Essen

26.09.

Heute haben wir zum ersten Mal im Kinderheim gearbeitet

Nach dem Mittagessen haben wir einen Ausflug in die Stadt gemacht

Abends mussten wir vor einen Bison fliehen, welches es sich später auf dem Kinderheim Gelände gemütlich gemacht hat

27.09

Die Aussicht beim Zähneputzen

Schulbus

Spielen nach der Schule

29.09 Samstag

Wir haben den ganzen Tag mit den Kindern gespielt und getanzt

29.09 Sonntag

Wir wurden Morgens mit dem Bus zur Kirche abgeholt

Da es in der Nacht so Gewitter hat sind am nächsten Morgen ganz viel Eintagsfliege durch die Gegend geflogen

Nach der Kirche haben wir Zeit mit den Kindern verbracht

Am Wochenende haben die Ferien angefangen, deshalb sind nur noch wenig Kinder da

30.09

Heute kam Babu wieder von seiner Reise zurück, deshalb ging es weiter mit dem Semiar (Seminar= deutsches und gutes Essen)

Die Freude über Nudeln war groß

Nach dem wir einen Vortrag über indische indigene Völker gehört haben, haben wir Blumentöpfe bemalt

Abends gab es wieder sowas ähnliches wie Pfankuchen, weil ich, genau mit der Intention, dass es das nochmal gibt, die Köche letztes Mal dafür so hoch gelobt habe

01.10

Heute sind wir nach dem Mittagessen zu einem Stamm gefahren

02.10.

Vormitrags hatten wir wieder Seminar (und brutal leckeres Essen) und nachmittags durften wir im Kinderdorf beim Abendessen kochen helfen.

03.1 0

Heute war der letzte Seminar Tag, wir haben uns die verschiedenen Verwaltungsaufgaben in der Organisation angeschaut und sind danach Saris kaufen gegangen.

04.10

Heute haben wir wieder den ganzen Tag mit den Kindern gespielt und wurden am Abend ausgemessen für unsere Sari-Bluse

05.10

Heute war der erste Tag des Ehemaligen Treffen im Kinderdorf. Es wurden ein paar reden gehalten und spiele gespielt.

Franceska, Antonia und ich hatte keine Lust mehr auf Reis und haben Nudeln zu Abend gegessen

06.10.

So sieht jeden Morgen unser Frühstück aus

Am zweiten Tag des ehemaligen Treffens haben wir am Morgen Hilfe bekommen um unsere Saris zu binden.

Wir mussten den ganzen Tag so viele Fotos mit Menschen machen (Simon wurden dieses Kind auf den Arm gedrückt)

Am Abend sind wir in einem coolen Restaurant essen gegangen

07.10, 08.10, 09.10

Montag Dienstag und Mittwoch haben wir jeden Tag im Kinderdorf gearbeitet.

Ein normaler „Arbeitestag“:

07:15 Frühstücken mit den Kindern

08:15 Bus holt die Kinder ab

08:30-10:30 Frei

10:30-11:00 Büro Andacht

11:00-13:00 Frei

13:00-13:30 Mittagessen

13:30-17:00 Frei

17:00-20:00 Mit den Kindern spielen

20:00 Abendessen

(die Kinder stehen schon um fünf auf und gehen auch erst um zehn oder elf schlafen)

10.10

Heute war offiziell der langweiligste Tag jemals.

Wir waren auf einen „Hochzeitsempfang“ eingeladen. Erst hieß es 10:00 Uhr dann später 11:00 Uhr.

Wir wurden von tuktuks abgeholt und erstmal an den falschen Ort gebracht, dann aber zum richtigen. Dort wurde uns dann aber gesagt es beginnt erst um 12:30.

Nach Stunden langem warten kam das Hochzeitspaar um 14:00 Uhr ohne Einlauf Musik oder irgendwas, die saßen plötzlich auf der Bühne auf einem Sofa.

Es ist wirklich nicht mehr passiert, die saßen da, haben nicht gelächelt und 5 min später sind die Leute aus dem saal gestürmt um erster beim Essen zu sein.

Das Essen sah nicht so schmackhaft aus, deshalb hab ich nichts gegessen. Alle anderen hatten so ein Hunger. Nach dem Essen haben wir dem Paar einen Schnellkochtopf geschenkt, der Fotograf hat ein Foto von uns gemacht und dann sind wir so schnell wie möglich abgehauen.

11.10

Heute war unser letzter Tag in Coonoor. Bevor wir um 15:30 mit dem Taxi abgeholt wurden, hat Soumya (die Sekretärin) uns noch schnell Samosas vorbei gebracht, weil ich ihr gestern erzählt hab, dass ich die gern mag.

In Coiembatore angekommen mussten wir noch drei Stunden warten bis unser Bus kam.

Wir haben Chapati mit paneer tika masala gegessen, übertrieben lecker!!

Mit diesem Bus sind wir neun Stunden in den Süden nach Nagercoil gefahren

12.10

Wir sind ungefähr um 7:00 in Nagercoil angekommen und mit dem tuktuk das letzte Stück zu unserem Kinderdorf gefahren.

Wir haben uns erstmal ausgeruht und unsere Zimmer eingerichtet

14.10-20.10

Erste Woche im Kinderdorf in Nagercoil

Hier wird jeden Morgen gefrühstückt und abends gelernt

Gebetet wird nur mit Kopftuch

Rakshita ist als sieben Jährige die jüngste im Kinderdorf

Die Mädchen gehen zu vier verschiedenen Schulen, die kleinsten werden jeden Morgen mit einem tuktuk abgeholt

Jeden Nachmittag nach der Schule spielen wir auf zusammen auf dem Gelände

“Straßenkühe“ sind wirklich was ganz normales hier

Das war die erste Pizza ihres Lebens

In der neu gebauten Kirche

21.10-27.10

Heimleiter Konferenz in Azhagiapandipuram (APM)

In dieser Woche sind alle Kinderdorfleiter (ca 60) in APM zusammen gekommen und haben eine Woche lang eine Fortbildung gemacht.

APM ist nur 40 Minuten von uns entfernt, deshalb haben wir in der Küche geholfen all diese Menschen zu versorgen.

Dieses Kinderdorf liegt mitten in der Natur, jeden Morgen hab ich aufs Neue erwähnt wie wunderschön die Landschaft hier ist.

Das Team für die Woche:

Iwin, Anand und Gobi haben täglich ungefähr 17 Stunden gearbeitet (!!!!!). Iwin ist nach drei Tagen krank geworden und wurde von einem 2. Anand ersetzt.

Franceska und Simon beim „Ladysfinger“ schneiden

Gobi hat jeden Morgen die Kokosnüsse selber aufgetrennt, die Flüssigkeit abgegossen und mit dieser Maschine geraspelt

Dieser alte Mann ist einer von den fünf Köchen

In APM ist eine Ausbildungsstätte für Elektriker, Schweißer und Mechaniker. Der junge rechts trägt die Uniform mit der alle 50 Jungs tagsüber rumgelaufen sind

Nachmittags haben wir manchmal mit denen Volleyball gespielt oder beim Fußball oder Cricket zugeschaut

Oder wir haben UNO gespielt, wenn die Jungs mal nh Sekunde frei bekommen haben

Die Woche in APM war richtig, richtig schön. Wir freuen uns schon doll drauf, in drei Wochen mit allen freiwilligen wieder zurück zu kommen.

28.10-03.11

Nagercoil

Jeden Tag nach der Schule müssen die Mädchen erstmal ihre Wäsche waschen

Wegen dem Feiertag Diwali, sind die meisten Kinder von ihren Eltern abgeholt worden.

Im Kinderheim haben wir aber kein Diwali gefeiert weil das ja ein hinduistischer Feiertag ist.

Ich habe Ganz viel Wolle gekauft um den Mädchen, die nicht nach Hause gegangen sind, knüpfen bei zu bringen

Wir haben uns vom Gelände aus die Diwali Feuerwerke angeschaut

Am Freitag sind wir in die Stadt gegangen, weil die Kinder währenddessen sieben Stunden in der Kirche waren

Parota und Paneer Butter Massala ist wirklich das leckerste, das es gibt

Das Essen im Kinderheim ist leider nur so mittelmäßig bis garnicht schmackhaft :(

Am Sonntag haben die kleinen etwas in der Kirche vorgesungen

Unser Gelände ist soo schön, in dem Haus wohnen wir

04.11.-10.-11.

Nagercoil

Zur Zeit regnet es öfter in Nagercoil, aber das macht den Mädels nichts. Manchmal müssen sie sogar nicht mal zur Schule

Jana versucht so viele Kinder wie möglich zu Zeichnen, das ist ihre Zeichnung von Jothi

Am Dienstag haben wir den KFC ausprobiert, der hatte so viel vegetarische Auswahl

Danach haben wir noch einen Abstecher bei unserem Lieblingsbäcker gemacht, zu dem wir mittlerweile echt regelmäßig gehen

Ritiga hat sich und ihre Mama gemalt

Esther war die ersten Wochen nicht im Kinderdorf, sie ist zuhause geblieben, weil sie krank war. In dieser Woche ist sie zurück ins Kinderheim gekommen und wir haben sie kennengelernt. Nach ein paar Tagen schon versteh ich mich jetzt mit Esther am besten von allen Kindern

Abends haben die Kinder „Studytime“ , da soll gelernt werden, wir machen aber auch gerne einfach nur Quatsch weil die Kinder sonst kaum Freizeit haben

Am Mittwoch waren wir zum ersten Mal am Strand (halbe Stunden mit dem Tuktuk). Da wir den ganzen Tag frei haben, solange die Kinder in der Schule sind, können wir das einfach an einem Vormittag machen. Jedoch müssen wir es heimlich machen, da wir ja eigentlich, außerhalb der Stadt, nicht alleine unterwegs sein dürfen.

(Unser Mentor Babu hat Angst vor bösen Indern)

An dem Strand war nichts los, es war soooo schön

Für diese Kartoffeltwister haben wir 50cent pro Stück gezahlt, die waren soooo lecker

Neben Paneer Butter Masala und Naan sieht man Chilli/Knoblauch mariniert und frittiert Pilze, das ist mit Abstand die beste Vorspeise die man essen kann

Hin und wieder spenden irgendwelche Leute Abendessen, dann essen wir alle gemeinsam in der Kapelle leckeres Essen

An meinem Geburtstag haben die Kinder für mich gesungen und gebetet. Es war so lieb wie sie mir alle was schenken wollten. In diesem Geschenk von Jothi waren drei Haargummis drin. Abgesehen von vielen Bilder habe ich auch noch Ohrringe und eine Kette bekommen.

Ich habe bei der Bäckere Kuchen bestellt und am Nachmittag verteilt.

Am Samstag sind wir wieder nach APM gefahren,(der Ort an dem wir eine Woche bei dem Seminar gearbeitet haben) um Simon zu besuchen, der die Woche krank war. Aber auch einfach weil dieser Ort so wunderschön ist.

Auf dem Bild sieht man Raju und Gobi wie sie das Abendessen von der Küche zu den Zimmern bringen.

Weil wir die 40 Minuten nicht alleine fahren dürfen, hat uns die Hausmutter (Betreuerin) Predisha begleitet. Sie ist 22 und eigentlich Krankenschwester, sie arbeitet nur ein Jahr als Hausmutter um sich das als „Arbeitspraktikum“ anrechnen lassen zu können

Sie hat sich gefreut endlich mal aus dem Heim raus zu kommen und uns im Anschluss mit zu ihrer Familie genommen

Ihr Onkel hat uns Palmenfrucht probieren lassen

11.11-17.11

Nagercoil

Durch dieses kleine Tor gehen wir jeden Morgen von unserem Haus zum Kinderdorf

Morgens warten wir nach dem Frühstück noch eine Stunden auf die Busse die die Kinder nacheinander abholen

Eigentlich wollten wir am Dienstag wieder an den Strand fahren, an diesem Tag ist Franceska aber so doll umgeknickt, dass wir ins Krankenhaus fahren mussten und sie einen Gips bekam.

Jeden Nachmittag gibt es um 17:30 Tee

Hier bring ich ihnen bei wie man zählen kann wie weit das Gewitter weg ist

Es wurde neues Feuerholz geliefert, alle haben geholfen es einzuräumen

Die Studentinen mit denen wir in einem Haus wohnen, haben das ganze Haus geputzt, um im Anschluss die Weihnachtsdekoration anzubringen

18.11.-24.11

Azhagiapandiapuram (APM)

In dieser Woche hatten wir unsere erste Reise (Von drei). Wir haben in APM geschlafen und sind täglich an verschieden Orte gefahren.

Sonntag 17.11

Am Sonntag sind wir alle in APM angekommen. Für uns waren es nur 40 Minuten am Morgen mit dem Tuktuk, andere sind aber schon zwei Tage vorher losgefahren um am 17. hier anzukommen.

Deshalb war der erste Tag noch nicht so spannend. Wir haben am Morgen beim Gottesdienst ein Lied vorgesungen, Babus Theologie Studenten aus Chennai kennengelernt und uns sonst erstmal nur ausgeruht und das große Gelände erkundet.

Montag 18.11

Am Montag sind wir nach Thadikarankonam gefahren. Dort haben wir zuerst die Schule besucht, dann die Grundschule und den Kindergarten; und später dann noch das Jungsheim und das Mädchenheim.

Ich durfte nh runde Auto fahren (in Indien fährt man auf der linken Seite)

So lieb wurden an der Schule empfangen

Ein paar Kinder haben Tänze vor geführt und wir auch

Vormittags und nachmittags immer eine Teezeit

Die Grundschule

Dienstag 19.11

Am Dienstag sind wir eine Stunde zu einer Brücke gefahren, die eigentlich dafür gebaut wurde um Wasser vom einem Dorf zum anderen zu transportieren.

Danach haben wir uns noch einen Wasserfall und einen Staudamm angeschaut.

Im Anschluss sind wir zum Seniorenheim und Kindergarten in Thiruvattar gefahren.

Unseren Nachmittags Tee haben wir an einem schönen See getrunken.

Das war früher mal ein großes Jungsheim

Wir durften alle mal selber eine Runde Tuktuk fahren

Mittwoch 20.11

Eigentlich wollten wir die Nelkenfarm besuchen, aber in der Nacht hatte es so viel geregnet und die Nelkenfarm liegt mitten im Wald, so dass wir durch den Matsch schwierig hin gekommen wären.

Deshalb sind wir auf dem APM Gelände geblieben und haben uns die Ausbildungsstätte und den Kindergarten angeschaut.

Hier lernen 50 Jungs, Elektriker, Mechaniker und Schweißer.

Donnerstag 21.11.

Am Donnerstag waren wir mit allen freiwilligen bei uns in Nagercoil. Wir haben ihnen unsere Anlage gezeigt. Danach sind wir in die Stadt gegangen, haben uns ein paar Kirchen und babus alte Uni angeschaut und sind einfach bisschen durch die Stadt spaziert. Am Abend haben wir das Jungsheim in Nagercoil besucht.

Freitag 22.11.

Am Freitag haben wir einen Ausflug nach Kanniyakumari gemacht. Das ist ein wichtiger und sehr bekannter hindu Pilgerort.

Außerdem haben wir da den Hort besucht. Die Eltern aller Kinder dort sind Fischer.

Samstag 23.11.

Am Samstag haben wir am Vormittag wieder im Kindergarten gearbeitet und am Nachmittag wieder Cricket, Fußball oder Volleyball mit den Jungs gespielt. Am Abend sind alle wieder abgereist.

Sonntag 24.11.

Zurück im Kinderheim haben wir uns erstmal ausgeruht und sind Abend zu einem Weihnachtskonzert gegangen.

25.11.-01.12

Nagercoil

Die Kinder haben ein Babystreifenhörnchen auf dem Bode gefunden

Bernia und Karnia sind am Dienstag 12 geworden

Jeden Mittwoch kommt die Lebensmittel Lieferung

02.12-08.12

Nagercoil

Jana hatte am Montag Geburtstag. Sie hat Abendessen für alle Kinder gespendet und hat dann noch einen Kuchen bekommen.

Wir sind wieder an den Strand gefahren. Die Wellen waren so hoch und sind auf dem Strand noch ganz weit geflossen. Das war sehr unheimlich, denn 2004 gab es hier im Dezember ein Tsunamis.

Am Dienstag haben wir angefangen die Kappele zu dekorieren, das zog sich über mehrere Tage.

Die Stimmung war währenddessen so mittelmäßig, weil das niemand freiwillig machte und die Heimleiter die Kinder regelmäßig angemacht hat, warum sie denn noch nicht fertig sein.

Wir haben ein kleine Weihnachtsaufführung gemacht, bei der wir getanz und gesungen haben. Im Anschluss haben wir den Kindern Weihnachtsgeschenke gegeben, da wir ab der nächsten Woche für vier Wochen unterwegs sind.

Reise Nr. 2 Tirunelveli-Gebiet

08.12.-

08.12. Vaddakkankulam

Wie letzte Reise sind wir alle am Sonntag zum Frühstücken in APM angereist

Direkt nach dem Frühstück sind wir zum Jungsheim in Vaddakkankulam gefahren. Haben dort Tee getrunken, die neue „studyhall“ eingeweiht und uns im Anschluss ein paar Orte angeschaut.

Im katholisches Schweigekloster haben wir uns Wein gekauft

Die Schule ist immer noch in Betrieb

Zurück im Kinderheim haben wir Eis für alle ausgegeben

Jeden Abend hält Babu eine kleine Andacht, wir tanzen zwei Tänze und singen ein Lied und die Kinder führen auch Sachen auf

09.12. Koondankulam

Aussicht aus unserem Zimmer in APM

In Koondankulam gab es mal ein Kinderheim, das wurde aber geschlossen weil ein Atomkraftwerk in der Nähe gebaut wurde. Jetzt ist da nur noch ein Hort

10.12. Vadakkuvalliyur

Wir sind um sieben los gefahren um im Kinderheim anzukommen, bevor die Kinder zur Schule gehen

Die alte Weberei, früher wurden hier Mädchen ausgebildet, heute Arbeitet hier nur noch ein Mann, der die Decken und Bettbezüge für alle Kinderheime macht

Während die Kinder in der Schule waren, sind wir in die Stadt gegangen und haben uns ein wenig ausgeruht

11.12. Reddiarpatti

Mein Lieblings Frühstück

Vormittags sind wir zu einem Wasserfall gefahren

Mit diesem Tuch haben die den Müll in den Fluss gekippt

Den Nachmittag haben wir wieder mit den Kindern im Kinderheim in Reddiarpatti verbracht

Eigentlich sind gemischte Mädchen- und Jungsheime verboten, aber manchmal sind ein paar Grundschulkinder mit im Mädchen

12.12. Tirunelveli

Nach dem Frühstück haben wir uns die Ausbildungsstätte für Mädchen angeschaut. Hier lernen sie Nähen, Schreibmaschine schreiben und mit dem Computer arbeiten.

Im Anschluss haben wir den neuen Wassertank eingeweiht, den eine freiwillige vom letzten Jahr gespendet hat

Wir konnten nicht aufhören zu Lachen, als wir auch noch die neue Waschmaschine und den neuen Mixer mit einweihen sollten

Es hat den ganzen Tag geregnet

Den Abend-Tee haben wir in babus Haus getrunken

Wie jeden Abend haben wir wieder getanzt

13.12 Madurai

Es hat gestern den ganzen Tag und die ganze Nacht geregnet.

Wir mussten aus unseren Zimmern diese Treppe runter gehen

Dann sind wir vier Stunden nach Madurai gefahren und haben unterwegs gefrühstückt

Nach dem Mittagessen sind wir zu einem Riesen Tempel gefahren

14.12 Manamadurai

Heute mussten wir sehr viel fahren. Von Madurai sind wir ein und halb Stunde nach Manamadurai in ein kleines Dorf gefahren. Hier haben wir einen Hort besucht.

Früher haben in diesem Dorf nur Schlangenfänger gewohnt, einer ist vorbei gekommen um uns zwei Schlangen zu zeigen

Wir haben wieder getanzt und Eis gegessen

Nach dem Mittagessen sind wir zwei Stunden zu einem Kinderheim in Kalupatti gefahren und haben auch wieder gespielt und getanzt.

Nach dem Abendessen sind wir vier Stunden zurück nach APM gefahren. Unsere Reise ist jetzt nach einer Woche vorbei.

Jetzt bleiben wir eine Woche in APM für unser zwischen Seminar, da schon die Hälfte unserer Zeit in Indien vorbei ist.

15.12.-19.12 Azhagiapandipuram

Zwischenseminar

Wir haben ein paar Vorträge angehört die wirklich bruuuutal langweilig waren.

Die Jungs in APM hatten zeitlich ihre „Sporttage“

Haben auch wieder ein paar Ausflüge gemacht, waren in einem Kinderheim von einer anderen Organisation, haben ein paar Tempel besucht und ein Ausflug ans Meer gemacht

Weihnachten in Coonoor

20.12.-26.12.

Wir sind am 20. den ganzen Tag mit einem eigenen Bus von APM nach Coonoor gefahren.

Während wir unterwegs waren sind die Affen durch ein fester eingebrochen

Direkt am nächsten Morgen sind wir zu einem Hochzeitsempfang gegangen

Sie hat sich so gefreut dass ich nach drei Monaten wieder da bin. Sie hat mir erzählt dass sie geweint hat nach dem ich gegangen bin.

An Heiligabend haben wir den Morgen mit den Kindern verbracht, nachmittags sind wir in ein Café gegangen dass Weihnachtsstimmung macht. Am Abend sind wir zu Babu gefahren und haben mit seiner Familie gemeinsam gegessen und Geschenke a

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